AWO Kreiskonferenz wählte einen neuen Vorstand

Auf der Kreiskonferenz des AWO Kreisverbandes Mecklenburg-Strelitz e.V. am 29.02.2020 wurde der neue AWO Kreisvorstand gewählt. Insgesamt 34 delegierte AWO Mitglieder aus den sechs Ortvereinen und Regionalgruppen nahmen an der Konferenz in Feldberg teil. Nach einem begeisternden Auftritt der beiden jüngsten Gruppen des Karnevalvereins Feldberg begrüßte die Feldberger Bürgermeisterin Constance von Buchwaldt alle Teilnehmer*innen herzlich.

Der Kreisvorsitzende Roland Toebe berichtete zu den verbandlichen Entwicklungen in den zurückliegenden Jahren und appellierte an den Zusammenhalt im AWO Verband in guten wie in schlechten Zeiten. Der Geschäftsführer der AWO Mecklenburg – Strelitz Martin Maciejewski und der Geschäftsführer der AWO Vielfalt Jens Martens berichteten über aktuelle Arbeitsbereiche, Entwicklungen und Ausblicke. Dabei betonten sie die Wertschätzung gegenüber den Aktiven in den Einrichtungen, die sich täglich für soziale Aufgaben in der Region einsetzen.

Die Kreiskonferenz wählte einen neuen Kreisvorstand sowie Revisoren. Als Vorsitzender bestätigt wurde Roland Toebe, Unternehmensbereichsleiter der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, der seit 2010 Vorsitzender des AWO Kreisvorstandes ist. An seiner Seite wurden Alfred Wilp und Dajana Vater als stellvertretende Vorsitzende gewählt, Cornelia Schröder und Helge Oehlschläger als Beisitzer sowie Ute Weihmann und Birgit Szumny als Revisorinnen. Der ehrenamtliche tätige Vorstand wird für vier Jahre gewählt. Roland Toebe versicherte, dass das Handeln des Vorstandes stets an den Werten der AWO orientiert ist, Aufwandsentschädigungen und Geschäftsführergehälter transparent und angemessen vorgenommen werden. Für ihre über 20- jährige Tätigkeit im Kreisvorstand wurde Christine Büttner besonders gedankt. Des Weiteren wurden Satzungsänderungsanträge beschlossen, AWO Mitgliedschaften geehrt für 20-, 25- und 30jähriges Jubiläum sowie Delegierte für die im Juni stattfindende Landeskonferenz gewählt. Eine tolle Verpflegung wurde durch die Küche in Feldberg sicher gestellt.

Aktuelles & Veranstaltungs­rückblicke

Der 1. Mai bietet einen guten Anlass, um das gemeinsame Bewusstsein für die Bedeutung der Sozialen Arbeit zu betonen.
Die Arbeit von Beschäftigten in den sozialen Berufen entlastet heutzutage nahezu alle im Alltag.
Das fängt bei der Kinderbetreuung an und hört bei Pflege von Angehörigen auf. Und dennoch wird der Wert der Sozialen Arbeit zu selten hervorgehoben.
Klar ist: Ohne die Leistung der Beschäftigten in den sozialen Berufen ist keine fortschrittliche, vorwärtsgewandte Gesellschaft zu machen.
Doch wer Soziale Arbeit leistet, muss ein auskömmliches, gutes Einkommen erzielen. Das muss am Tag der Arbeit betont werden.
Dass die soziale Arbeit sowohl neu vermessen, als auch neu gewichtet werden muss, zeigt auch die Studie „Den Wert sozialer Arbeit neu vermessen“, die für die AWO vom Institut für Arbeit und Technik im Jahr 2017 erstellt wurde.

Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und wird bundesweit von über 335.000 Mitgliedern, 66.000 ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfern sowie 225.000 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen getragen.

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F R Ü H L I N G S F E S T

... in der Stadt Neustrelitz und wir sind als AWO MST mittendrin statt nur dabei
Kommt vorbei an unserem Stand in der Strelitzer Straße und kommt mit uns ins Gespräch
Wir freuen uns auf Euch

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