Schlüsselübergabe im Quartier 44

Feierlich ging es am 24.8.2022 in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße 44 in Kiefernheide zu. Anlass war die Übergabe der Seniorenwohnanlage von der NEUWO an die AWO MST.

Das Trio “Strelicious“ um Marga Hafner-Akazawa stimmte musikalisch den feierlichen Akt ein. Der Geschäftsführer der AWO MST Roland Toebe blickte in seinem Grußwort auf die Entstehungsgeschichte zurück. In den zurückliegenden drei Jahren wurde der sogenannte Würfelblock grundlegend saniert und zu einer attraktiven Seniorenwohnanlage umgestaltet. Im Haus befinden sich nun zwei Betreute Seniorenwohngemeinschaften und ein Betreutes Wohnen. Der Geschäftsführer der NEUWO Uwe Engelmann ergänzte die Ausführungen und überreichte zusammen mit Frau Milbredt-Otto den symbolischen Schlüssel an Roland Toebe.

Bereits im Juni sind die ersten Bewohner*innen eingezogen und nennen nun das Quartier 44 ihr neues Zuhause. Maßgeblichen Anteil an der Einrichtung des Hauses und der Organisation rund um die Einzüge und die Eröffnung hatte das Leitungsduo des Ambulanten Pflegedienstes Robert Bohn und Michael Hamann sowie die Qualitätsbeauftragte Michaela Kurth. Ihnen allen sprach Roland Toebe seinen Dank aus.

Die Geschicke vor Ort im Quartier leitet Alisa Rennoch, die mit viel Freude und Enthusiasmus gemeinsam mit ihrem Team den Bewohner*innen das Quartier 44 zu einem liebenswerten und lebenswerten Ort machen. Davon konnten sich alle Gäste bei der abschließenden Führung überzeugen.

Ein großer Dank geht an das Neustrelitzer Sanitätshaus Klein, die bei den Ein- und Umzügen der Bewohner*innen tatkräftig unterstützt haben und an das Homecare -Unternehmen GHD GesundHeits GmbH, die die nahtlose und unkomplizierte Sicherstellung der Versorgung in der Umzugsphase gewährleistet haben.

Aktuelles & Veranstaltungs­rückblicke

Der 1. Mai bietet einen guten Anlass, um das gemeinsame Bewusstsein für die Bedeutung der Sozialen Arbeit zu betonen.
Die Arbeit von Beschäftigten in den sozialen Berufen entlastet heutzutage nahezu alle im Alltag.
Das fängt bei der Kinderbetreuung an und hört bei Pflege von Angehörigen auf. Und dennoch wird der Wert der Sozialen Arbeit zu selten hervorgehoben.
Klar ist: Ohne die Leistung der Beschäftigten in den sozialen Berufen ist keine fortschrittliche, vorwärtsgewandte Gesellschaft zu machen.
Doch wer Soziale Arbeit leistet, muss ein auskömmliches, gutes Einkommen erzielen. Das muss am Tag der Arbeit betont werden.
Dass die soziale Arbeit sowohl neu vermessen, als auch neu gewichtet werden muss, zeigt auch die Studie „Den Wert sozialer Arbeit neu vermessen“, die für die AWO vom Institut für Arbeit und Technik im Jahr 2017 erstellt wurde.

Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege und wird bundesweit von über 335.000 Mitgliedern, 66.000 ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfern sowie 225.000 hauptamtlichen Mitarbeiter*innen getragen.

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